KOGNITIVES VERHALTENSTHERAPIE (CBT) BEI ADHS

Globale Trustopedia – 24. März 2021, 13:46

Zuallererst steht ADHS für Attention Deficit Hyperactivity Disorder. Und es ist eine Art von neuropsychiatrischer Störung bei Kindern, die unnatürliches impulsives Verhalten verursachen kann. Daher fällt es Menschen mit solchen psychischen Erkrankungen schwer, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren.

Es ist eine sehr häufige Erkrankung bei Kindern über 6 Jahren, kann aber jedem in jedem Alter passieren. Laut der Studie von Polanczyk et al. (2007) war die Inzidenz von ADHS-Störungen bei Kindern (4-5%) viel höher als im Jugendalter (1%).

Durch die Vermeidung der Symptome von ADHS kann ein Kind jedoch im Jugendalter ein viel höheres Risiko entwickeln.

ADHS ist eine neuropsychologische Erkrankung, was bedeutet, dass nur gehirnbezogene Therapien wunderbar funktionieren würden.

Wir können jedoch die Tatsache nicht ignorieren, dass psychiatrische Experten argumentieren, dass CBT eine Verschmelzung von medizinischer und nicht medikamentöser Behandlung ist, um die Symptome von ADHS zu unterdrücken (Vidal et al., 2015).

Darüber hinaus gibt es verschiedene Kombinationen von Verhaltenstherapien und Medikamenten zur Behandlung von ADHS. Aber sie können nur helfen, mit der Krankheit fertig zu werden und nicht richtig zu heilen. Am beliebtesten ist die kognitive Verhaltenstherapie.

Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist die beliebteste Form der Verhaltenstherapie bei Kindern mit ADHS, da sie keine Nebenwirkungen hat.

Ein professioneller Therapeut kann den Kindern jedoch beibringen, wie sie ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken können, ohne anderen Menschen gegenüber impulsiv oder hyperaktiv zu sein.

Darüber hinaus können Eltern ihren Kindern in diesem Prozess helfen, indem sie sie für ihr positives Verhalten belohnen.

Laut dem im Journal of Clinical Child and Adolescent Psychology (2018) veröffentlichten Bericht verwenden 47% der ADHS-Kinder zwischen 2 und 5 Jahren nur Verhaltensbehandlungen. Gleichzeitig behandeln 30% der Kinder ihre ADHS-Symptome allein mit Medikamenten.

Kommentar von Hendrik Leenders:

Vorstehend stellt sich die Frage, ob man sich nicht mit Kindern und Jugendlichen verwechseln wird, die anscheinend eine solche Verhaltensstörung haben, sondern sich aus dem Zusammenfluss der emotionalen Kluft zwischen einem introvertierten impulsiven Kind und einer Hyperkinetik ergeben Verhalten, in einer Familie mit Eltern, die die extrovertierte emotionale Entwicklung und ihr anderes Gefühl Kind missverstehen. In einem solchen Fall bekommt man einerseits die hartnäckige Persönlichkeit eines Kindes, das unsicher reagiert, weil ihm die emotionale Verbindung zu den Eltern fehlt und es nicht oder nicht missverstanden wird, während das Kind die sozialen Normen des Eltern und Autorität nicht will oder nicht einhalten kann, noch kann verstehen.

Auffällig ist auch, dass dieses Phänomen als Krankheit bezeichnet wird, aber ist es auf jeden Fall eine Krankheit?

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